Radio Z Djing 2023
ab 23:00 Uhr in der Festivallounge
Donnerstag, 28.9.., Festivallounge
TOMMY UND BRIT
Eintritt frei
Indie Pop
Angefangen hat alles auf einer wilden Indie-Disco im Roten Salon. Doch weil die DJs gerne auch Geschichten zu ihren Lieblings-Songs erzählen, schnappen sie sich am zweiten Sonntag des Monats von 20 bis 22 Uhr die Radio Z-Mikros – mit ihrer Show „Tommy und Brit“. Hinter dem Namen „Tommy und Brit“ steckt mit Sarah, Alex, Andreas und Nico ein musikbegeistertes Kollektiv, das der (britischen) Popkultur huldigt. Seit mittlerweile 20 Jahren bereichern sie Nürnbergs Kulturszene als DJTeam, Radio-Hosts und Veranstalter*innen.
Freitag, 29.9., Festivallounge
SOMETIME, SOMEWHERE, BROKEN
Eintritt frei
Folk/Ambient/Dream Pop
Sonntag, 1.10., Festivallounge
MAGGIE
Eintritt frei
Super Sunset Songs
Super Sunset Songs von Vinyl aufgelegt.
Das Knistern der Schallplatten ist gewollt und sorgt für einen kleinen Hauch Lagerfeuer Feeling. Close your eyes and enjoy!
Montag, 2.10., Festivallounge
IRONMOGGEL
Eintritt frei
Powerpop
Dienstag, 3.10., Festivallounge
RACCOON RADIO
Eintritt frei
Garage Punk/Synthiepop
Nach dem bahnbrechenden UKW-Erfolg des musikalischen Waschbär-Memes auf Radio Z gibts Raccoon Radio nun auch hautnah live zu erleben! Angie Schnaps & Mörtl Abfall haben tief gewühlt und tischen euch die Feelgood Hits der letzten Sommer auf, bevors wieder Herbst wird und alle nur noch traurige Musik hören
dürfen (so sind die Regeln). Spaßspaßspaß gibts mit Garage-Punk-Hymnen, Synthpop-Sonaten, Boom-Bap-Chansons, Italo Disco-Krachern und dem ein oder anderen Hit, den alle kennen. Vorbeischauen lohnt sich, denn bestimmt gibts auch wieder irgendeine Gaudi und/oder Alberei… überlegen wir uns noch, versprochen!
Mittwoch, 4.10., Festivallounge
STEREOKULTUR
Eintritt frei
Afrofunk/Cumbia/Disco
Christian Seitz aka Stereokultur ist seit 2005 bei Radio Z aktiv, wo er jeden Mittwoch und einmal im Monat montags bei Castrop Rauxel und Neuland neue Musik aller möglicher Couleur präsentiert. Als Mitglied des Veranstaltungskollektivs ‚Händehoch Soundsystem‘ hat er einen Fokus auf outernational Sounds gelegt und wird an diesem Abend Musik zwischen Disko, Funk, Afrobeats und Cumbia zwischen 1960 und 1980 aus Nigeria, Kamerun, Somalia, dem Maghreb sowie Kolumbien, Peru, Brasilien, Mexiko und Bolivien auf die Plattenteller legen.